Aaron1
Nicht registriert
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am 20. 8. 2019 um 08:22 |
In Deutschland kaum vorstellbar aber in Thailand künftig Realität.
Private Hospitäler müssen in Zukunft Preilisten ihrer Medikamente veröffentlichen.
Krankenhäuser deren Preise weit über dem Durchschnitt haben mit empfindlichen Strafen zu rechnen.
So kann ein verantwortlicher Arzt durchaus mit mit einer Geldstrafe von 140.000 Baht belegt oder sieben Jahre inhaftiert werden.
Quelle: https://der-farang.com/de/pages/private-hospitaeler-muessen-preislisten-veroeffentlichen |
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Dora39
Nicht registriert
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am 18. 9. 2019 um 09:37 |
Na das wäre ja was.
Ich kann mir schon richtig den Aufschrei in Medien vorstellen.
Da ist Wettbewerbsbehinderung noch der harmloseste Ausdruck.
Vor allem die privaten Krankenhäuser würden Sturm laufen. |
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 9. 12. 2019 um 10:57 |
Wäre in Deutschland gar nicht möglich.
Welche Medikamente ein/e Arzt/in einer/m Patientin/en verschreibt und wieviel unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und dem Datenschutz sowieso.
Oder dachte sie etwas die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz wurden erfunden um den Patienten oder den Bürger zu schützen? |
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Billi-23
Forum-Anfänger  Beiträge: 3 Registriert: 14. 7. 2016 Status: Offline
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am 9. 2. 2021 um 20:49 |
So kann ein verantwortlicher Arzt durchaus mit mit einer Geldstrafe von 140.000 Baht belegt oder sieben Jahre inhaftiert werden. - Da gab es vorher auch eine unglaubliche Wuchere! |
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