Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland gründet weitere Selbsthilfegruppe
Datum: Donnerstag, dem 03. Januar 2013
Thema: Thailand Infos


Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland gründet weitere Selbsthilfegruppe

Mit der regionalen SHG Ruhrgebiet-Recklinghausen etabliert die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland eine weitere Gruppe im Bundesland NRW. Insgesamt erhöht sich die Zahl der zur Organisation gehörenden Selbsthilfegruppen deutschlandweit somit auf 55. Die regional aktiven SHG führen monatliche Treffen für Betroffene, Angehörige und Interessierte durch. Im Rahmen dieser Treffen werden sowohl Fachvorträge als auch Gesprächsrunden angeboten. Darüber hinaus bietet die Patientenorganisation über die regionalen Gruppen umfangreiches Informationsmaterial, Fachzeitschriften und eine grosse Anzahl Patientenratgeber an, welche die Besucher kostenlos mitnehmen können.

Am Samstag, den 19. Januar 2013 um 15:00, wird die Patientenorganisation Lungenemphysem –COPD Deutschland in Recklinghausen/NRW eine weitere regional aktive Selbsthilfegruppe (SHG) gründen.“ Die Treffen finden im Jahr 2013 monatlich, jeweils am 3. Samstag um 15:00 im Haus 3 des Paritätischen Netzwerks, Oerweg 38 in 45657 Recklinghausen statt.

Ansprechpartner der neuen SHG in Recklinghausen sind:
Dieter Maus Tel.: 02361-6580527 d.maus@lungenemphysem-copd.de
Markus Dragunski Tel.: 02361-5823108 m.dragunski@lungenemphysem-copd.de

„Mit der SHG Recklinghausen gibt es dann zusätzlich zur SHG Hattingen einen weiteren Standort der Patientenorganisation im Ruhrgebiet, ein Schritt in die richtige Richtung“, betont Jens Lingemann, der als Selbstbetroffener im November 2001 das Projekt gegründet hatte.

„Insgesamt sind wir jetzt mit 55 aktiven SHG in allen Bundesländern außer in Mecklenburg-Vorpommern vertreten. Unser langfristiges Ziel ist es ein flächendeckendes und gut funktionierendes Netzwerk von SHG für unsere Erkrankungen in allen Bundesländern aufzubauen. Auf unserer deutschsprachigen Mailingliste im Internet sind zur Zeit mehr als 2750 Teilnehmer angemeldet, die größtenteils in Deutschland, aber auch in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA, Thailand und auf den Fidschi Inseln leben,“ so Lingemann

Vorrangige Zielsetzung der Patientenorganisation ist es, für alle Betroffenen mit COPD (chronisch obstruktiver Lungenerkrankung), Lungenemphysem und Fibrose und deren Angehörigen eine Anlaufstelle zu sein. Da Schätzungen der WHO davon ausgehen, dass alleine in Deutschland deutlich mehr als 6 Millionen Menschen von einer COPD betroffen sind, erscheint es uns dringend erforderlich, aktiv etwas für die Betroffenen zu bewegen. Schon heute stellt die COPD die vierthäufigste krankheitsbedingte Todesursache dar. Prognosen zufolge wird sie bei gleichbleibender Entwicklung bereits in wenigen Jahren an dritter Stelle stehen.

Die regionalen Selbsthilfegruppen und die internationale Mailingliste wollen allen Betroffenen – ob sie nun an COPD, Lungenemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Fibrose oder Bronchiektasen erkrankt sind oder sich einer Langzeit- Sauerstofftherapie bzw. Nicht-invasiven Beatmung unterziehen müssen - die Möglichkeit bieten, den Wissensstand über ihre Erkrankung und die damit verbundenen Therapien zu verbessern. „Wir wollen sowohl über die regionalen Selbsthilfegruppen als auch über Informationen und Dialoge im Internet Erfahrungen austauschen und Tipps weitergeben, über Operationsverfahren - wie z.B. Lungentransplantation, bronchoskopische Lungenvolumenreduktionsverfahren sowie über gerätetechnische Innovationen aufklären, sowie Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung und die zugehörigen wissenschaftlichen Studienergebnisse darstellen“, erklärt Lingemann. Mit diesen Maßnahmen möchten wir Patienten, aber auch Angehörigen helfen, die ihre erkrankten Familienmitglieder unterstützend begleiten oder pflegen.“

Jens Lingemann
Lindstockstrasse 30
45527 Hattingen
shg@lungenemphysem-copd.de
Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland


(Weitere interessante Thailand News, Thailand Infos & Thailand Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

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Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland gründet weitere Selbsthilfegruppe

Mit der regionalen SHG Ruhrgebiet-Recklinghausen etabliert die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland eine weitere Gruppe im Bundesland NRW. Insgesamt erhöht sich die Zahl der zur Organisation gehörenden Selbsthilfegruppen deutschlandweit somit auf 55. Die regional aktiven SHG führen monatliche Treffen für Betroffene, Angehörige und Interessierte durch. Im Rahmen dieser Treffen werden sowohl Fachvorträge als auch Gesprächsrunden angeboten. Darüber hinaus bietet die Patientenorganisation über die regionalen Gruppen umfangreiches Informationsmaterial, Fachzeitschriften und eine grosse Anzahl Patientenratgeber an, welche die Besucher kostenlos mitnehmen können.

Am Samstag, den 19. Januar 2013 um 15:00, wird die Patientenorganisation Lungenemphysem –COPD Deutschland in Recklinghausen/NRW eine weitere regional aktive Selbsthilfegruppe (SHG) gründen.“ Die Treffen finden im Jahr 2013 monatlich, jeweils am 3. Samstag um 15:00 im Haus 3 des Paritätischen Netzwerks, Oerweg 38 in 45657 Recklinghausen statt.

Ansprechpartner der neuen SHG in Recklinghausen sind:
Dieter Maus Tel.: 02361-6580527 d.maus@lungenemphysem-copd.de
Markus Dragunski Tel.: 02361-5823108 m.dragunski@lungenemphysem-copd.de

„Mit der SHG Recklinghausen gibt es dann zusätzlich zur SHG Hattingen einen weiteren Standort der Patientenorganisation im Ruhrgebiet, ein Schritt in die richtige Richtung“, betont Jens Lingemann, der als Selbstbetroffener im November 2001 das Projekt gegründet hatte.

„Insgesamt sind wir jetzt mit 55 aktiven SHG in allen Bundesländern außer in Mecklenburg-Vorpommern vertreten. Unser langfristiges Ziel ist es ein flächendeckendes und gut funktionierendes Netzwerk von SHG für unsere Erkrankungen in allen Bundesländern aufzubauen. Auf unserer deutschsprachigen Mailingliste im Internet sind zur Zeit mehr als 2750 Teilnehmer angemeldet, die größtenteils in Deutschland, aber auch in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA, Thailand und auf den Fidschi Inseln leben,“ so Lingemann

Vorrangige Zielsetzung der Patientenorganisation ist es, für alle Betroffenen mit COPD (chronisch obstruktiver Lungenerkrankung), Lungenemphysem und Fibrose und deren Angehörigen eine Anlaufstelle zu sein. Da Schätzungen der WHO davon ausgehen, dass alleine in Deutschland deutlich mehr als 6 Millionen Menschen von einer COPD betroffen sind, erscheint es uns dringend erforderlich, aktiv etwas für die Betroffenen zu bewegen. Schon heute stellt die COPD die vierthäufigste krankheitsbedingte Todesursache dar. Prognosen zufolge wird sie bei gleichbleibender Entwicklung bereits in wenigen Jahren an dritter Stelle stehen.

Die regionalen Selbsthilfegruppen und die internationale Mailingliste wollen allen Betroffenen – ob sie nun an COPD, Lungenemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Fibrose oder Bronchiektasen erkrankt sind oder sich einer Langzeit- Sauerstofftherapie bzw. Nicht-invasiven Beatmung unterziehen müssen - die Möglichkeit bieten, den Wissensstand über ihre Erkrankung und die damit verbundenen Therapien zu verbessern. „Wir wollen sowohl über die regionalen Selbsthilfegruppen als auch über Informationen und Dialoge im Internet Erfahrungen austauschen und Tipps weitergeben, über Operationsverfahren - wie z.B. Lungentransplantation, bronchoskopische Lungenvolumenreduktionsverfahren sowie über gerätetechnische Innovationen aufklären, sowie Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung und die zugehörigen wissenschaftlichen Studienergebnisse darstellen“, erklärt Lingemann. Mit diesen Maßnahmen möchten wir Patienten, aber auch Angehörigen helfen, die ihre erkrankten Familienmitglieder unterstützend begleiten oder pflegen.“

Jens Lingemann
Lindstockstrasse 30
45527 Hattingen
shg@lungenemphysem-copd.de
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